Funken und Kartenkunde

Das muss jeder THW-Helfer aus dem „FF“ beherrschen.

„Aufsitzen und auf Anweisung warten“, so schickte der Gruppenführer die Helfer in die Einsatzfahrzeuge. Heute durfte die THW-Jugend mit den Erwachsenen zusammen Ausbildung machen.

Nach kurzer Zeit kam der erste Funkspruch, es wurden Koordinaten durchgegeben. Gemeinsam stellten die Junghelfer mit den Helfern den zu bestimmenden Standort fest. Von Kirchenlamitz bis nach Hohenberg wurden die Einsatzfahrzeuge geschickt. Hierbei wurde bei der Ausbildung besonderen Wert auf Kartenkunde (das heißt, anhand von Koordinaten wird auf Kartographiekarten der Standort bestimmt, die Koordinaten erhalten die THW-Helfer über Funk) gelegt.

Nach dem Mittagessen hieß es dann erneut Aufsitzen, dieses Mal war das Ziel die Eissporthalle in Selb. Der angeordnete Dienstsport wurde heute als Schlittschuhlaufen angesetzt. Mit Begeisterung zogen sich die Junghelfer in Rekordzeit die Schlittschuhe an und zeigten was sie konnten. Besonderen Spaß bereitete ihnen, das der Zugführer nicht so bremsfest war. Dies wurde prompt ausgenutzt. Nun konnten die Junghelfer mal zeigen wer das „Zepter“ in der Hand hatte - zum Leidwesen des Zugführers. Zum Glück versteht dieser Spaß und ein paar blaue Flecken muss er locker wegstecken können.


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