Diese drei Schwerpunkte, standen heute auf dem Ausbildungslehrplan am 21. Februar.
An insgesamt drei Unglücksstellen: Goldberg und zweimal im Factorv In, wurde die erste Bergung des Techn. Hilfswerk von der Fachgruppe Führung und Kommunikation (FK) angefordert.
Da es Nacht ist, mussten zunächst die Stative mit den Halogenscheinwerfer aufgestellt werden. Im Anschluß konnte die Vermisstensuche einer Person vorgenommen werden. Die Helfer bildetet eine Art Kette um das vermutete Gebiet engmaschig durchsuchen zu können.
Der Truppführer Robert Böttner ist mit dem schnellen Aufbau der Beleuchtung sehr zufrieden gewesen. Ca. 5 Min. benötigten die vier THW Helfer bis die Unfallstelle vom Absetzen aus dem Gerätekraftwagen 1 (GKW 1), bis zur Ausleuchtung des Einsatzgebietes. Ebenfalls erfolgreich wurde die vermisste Person rasch entdeckt und konnte versorgt und dem Sanitäter übergeben werden.
„Ich möchte lieber etwas sinnvolles im THW machen und lernen anderen zu helfen, als faul auf dem Sofa zu sitzen und in die „Glotze“ zu schauen,“ antwortete Kevin Wenig auf die Frage eines Zivilisten, der zufällig vorbeikam.