Zunächst gab es ein gutes Abendessen. Anschließend wurde das Nachtlager aufgestellt und besetzt. Später maschierten die Jugendlichen zum Steinbruch und altem Kessellhaus.
Als die "Mannschaft" im alten Kesselhaus ankam, war die erste Aufgabe das Erkunden der "Einsatzstelle", drei Personen galten als Vermisst. Mit Handleuchten machten sich einige Suchtrupps auf, das Gelände nach Verletzten Personen abzusuchen.
In der Zwischenzeit stellte ein weiteres Team die Beleuchtung auf und setzte diese mit Hilfe des Notstromaggregats in Gang.
Selbstständig wurden die Möglichkeiten der Verletztenrettung im Team besprochen, und nach kurzer Absprache mit den Jugendbetreuern in die Tat umgesetzt.
Nachdem die Personen in Sicherheit gebracht wurden, ging es zurück zur Unterkunft.
Am nächsten Morgen bis in den Mittag hinein hatte die Jugendgruppe Gelegenheit ihre Teamfähigkeit weiter unter Beweiß zu stellen. Mit Hilfe von einer Brechstange oder dem Hebekissen sollten schwere Lasten bewegt werden.
Leider ging das Wochenende viel zu schnell zu Ende und die Junghelfer wünschten sich so ein Wochenende bald wieder.