THW Helfer üben am Steinbruch

80 THW Helfer aus dem Geschäftsbereich Hof

Erfahrungen werden ausgetauscht

Intensives Üben für den Kathastropheneinsatz, damit im Ernstfall alles Reibungslos klappt. Um dies so realistisch wie möglich zu gestalten, hat sich die THW Jugend aus Selb bereit erklärt, die Verletzten darzustellen. Bei herbstlichen Temperaturen und Regen, harrten sie im Steinbruch aus und warteten auf ihre "Rettung".

Die Fachgruppe: "Führung und Kommunikation" aus Selb hatten einiges zu tun um die verschiedenen Einsätze miteinander zu koordinieren.

Besonders knifflig gestaltete sich die Rettung eines "schwer Verletzten" in einer Hanglage, der in den Teich abzurutschen drohte.

Mit schweren Gerät wie zum Beispiel einem Radlager rückte die Fachgruppe Räumen aus Kulmbach aus.

Aus Bayreuth rückte die Fachgruppe Logisik Verpflegung an und bereitete ein leckeres Essen zu, welches die weiter Duchführung mit vollem Magen erschwerte, schmunzelte ein THW Helfer aus Mayrktredwitz, bevor er sich einen Nachschlag holte.

Rüdiger Maetzig sprach seinen Dank an die Helfer aus. " Ohne euer freiwilliges, ehrenamtliches Engament, die ihr, an diesem Wochenende gezeigt habt, wäre so eine Aktion nicht durchführbar gewesen. Denn nur, wenn wir die Möglichkeit haben, unter realistischen Bedinungen zu üben, können wir das THW, sich optimal auf unvorhergesehene Senarios vorbereiten.

Die zum Teil schwierigen Aufgaben wurden sehr gut gelöst und es konnten viele Erfahrungen gesammelt und weitergegeben werden. Denn wir sind ein Team". Mit diesen Worten beendete Rüdiger Maetzig die Übung und schickte die Helfer und die Jugend ins wohlverdiente Restwochenende.


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